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Dr.
Bambi wirkte sehr erleichtert und begann sofort sich an unserem
Kampf zu beteiligen. Die Skelette waren recht leichte Gegner, sie
zersplitterten wie bröselige Kekse unter den Hieben unserer
Waffen. Nur der Krieger hatte einige Probleme, offensichtlich
irritierte Ihn das Klappern der Knochen. Naja, jeder ist mal
unpäßlich. Unser größtes Problem war unser Freund, der
Söldner, der offensichtlich unter einem Bann stand der durch die
Ringe verursacht wurde. Jeder Versuch ihn zu überzeugen die Ringe
abzulegen, scheiterte. Die Druidin kam auf die Idee, ihm Sand in
die Augen zu schmeißen. Die Idee war gut, aber die Ausführung
klappte nicht so ganz. Timski konnte ausweichen. Dr. Bambi, wieder
ganz der alte, versuchte auch sein Glück bei der Sandschlacht.
Leider hatte ihn der Dämon seine Schusseligkeit nicht abgenommen,
deswegen landete die Handvoll Sand, die eigentlich für den Gegner
bestimmt war, in seinem Gesicht. Den Rest des Kampfes saß er in
der Ecke und rieb sich die Augen. |
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Unser
Söldner griff uns weiterhin mit unverminderter Härte an. Sein
Blick war merkwürdig entrückt, wie im Trance. Es mußte etwas
geschehen, denn auch der Einfall der Skelette nahm kein Ende.
Die waren echt lästig, richtig eklig. Man stelle sich vor: ein
Haufen Skelette, die grinsend auf uns zukommen...
...und
die nur schemenhaft zu erkennen weil alles in Nebel getaucht
ist...IGITT!!!
Unsere
Druidin, die neu in der Gruppe war, hatte dann eine super Idee.
Da sie sich nicht richtig in den Kampf einbringen konnte und
demzufolge vom Söldner auch nicht beachtet wurde (tja man muß
seine Augen eben ÜBERALL haben !) versuchte die Beherrschung,
unter der Timski zweifellos stand, zu brechen. Den Spruch
brachte sie noch mühelos im Kopf zusammen. Jetzt mußte sie es
nur noch schaffen, unbemerkt an Tias ranzukommen und ihm die
Hand auf die Stirn zu legen damit der Zauber auch übergehen
kann.
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